Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Dobitschen Diagramme
Die im Folgenden dargestellten Einsätze dienen ausschließlich der Dokumentation der Arbeit der Feiwilligen Feuerwehr Dobitschen. In keiner Weise sollen dabei Persönlichkeitsrechte in irgend einer Form verletzt werden. Aus diesem Grund sind Kennzeichen und Gesichter weitestgehend unkenntlich gemacht. Ebenso verbieten sich Fotos von Verletzten oder verstorbenen Personen.
Einsatzgeschehen der Feuerwehr Dobitschen 2016
Einsatznummer
03.
Datum / Uhrzeit
Di., 22.03.2016 - 13:31 Uhr
Einsatzdauer
3,3 Stunde(n)
Einsatzstichwort
Unfall mit eingeklemmter Person
Einsatzort
Göllnitz (L1362)
Klassifikation
Hilfeleistung - Rettungssatz
Technik der FF Dobitschen
Löschgruppenfahrzeug (LF8/6)
Mannschaftstransportwagen (MTW)
Kräfte der FF Dobitschen
1/1/10/12
Weitere Einsatzkräfte
Johanitter Unfallhilfe Schmölln
Rettungswagen (RTW)
Notarzteinsatzwagen (NEF)
Freiwillige Feuerwehr Lumpzig
Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF-W)
Freiwillige Feuerwehr Göllnitz
Kleinlöschfahrzeug (KLF-Th.)
Freiwillige Feuerwehr Schmölln
Löschgruppenfahrzeug (LF16/12)
Rüstwagen (RW1)
Polizei
mehrere Funkstreifenwagen
Polizeihubschrauber
Einsatzbilder
Einsatzkurzbericht
Zu einem folgenschweren Unfall kam es durch ein Überholmannöver. In Höhe Göllnitz prallten zwei PKW frontal zusammen. Dabei wurden vier Personen verletzt, davon zwei schwer und eine tödlich.
Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle und bargen den tödlich Verletzten mit schwerem hydraulischen Rettungsgerät aus seinem Fahrzeug. Außerdem betreuten sie die zum Teil schwer verletzten bis zur Übergabe an die Rettungsdienste.
Abschließend wurde die Einsatzstelle bereinigt und der Polizei übergeben. Gegen 17:00 Uhr waren die Maßnahmen am Unglücksort beendet.
Bis ca. 16:25 Uhr musste die Eisenberger Landstraße voll gesperrt bleiben.
Pressemeldungen:
20-Jähriger stirbt beim Überholen zwischen Lumpzig und Altenburg
Ein Überholvorgang wurde am Dienstag Mittag einem jungen Autofahrer auf der Landstraße zwischen Lumpzig und Altenburg zum Verhängnis. Göllnitz. Der 20-Jährige scherte am Dienstag, gegen 13.20 Uhr, hinter einem Lkw zum Überholen aus. Nachdem er an dem Lkw vorbei war, setzte er erneut zum Überholen eines Traktors an, als ihm ein anderer Pkw entgegen kam. Beide Autos kollidierten frontal miteinander. Durch die Wucht des Zusammenstoßes kam für den 20-Jährigen jede Hilfe zu spät: er verstarb noch im Auto. Seine zwei Mitfahrer (22 und 23 Jahre alt) und der 18-jährige Fahrer des Pkw im Gegenverkehr kamen schwer verletzt ins Krankenhaus. An beiden Pkw entstand Totalschaden. Die L 1362 war bis gegen 16.25 voll gesperrt.
Bei Göllnitz: 20-Jähriger kommt bei Überholmanöver ums Leben
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Landstraße 1362 bei Göllnitz (Altenburger Land) ist am Dienstag ein 20-jähriger Mann getötet und drei weitere Personen verletzt worden. Der 20-Jährige war in den Gegenverkehr geraten und mit einem anderen Fahrzeug frontal zusammengestoßen.
Göllnitz. Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall mit einem Todesopfer kam es am Dienstag auf der Landstraße 1362 in Höhe der Ortschaft Göllnitz. Ein aus Richtung Altenburg kommender Fahrer eines Skoda Felicia überholte gegen 13.20 Uhr zwischen dem dortigem Baumarkt und dem Abzweig Göllnitz erst einen vorausfahrenden Lastwagen. Zwar sei er nach Polizeiangaben danach wieder vor dem Lkw eingeschert, habe direkt danach aber sofort versucht, einen davor fahrenden Traktor zu überholen. Dabei stieß der Skoda mit einem entgegenkommenden VW Polo frontal zusammen. Der 20-Jährige Skoda-Fahrer aus Gera wurde beim Zusammenprall eingeklemmt und musste von der angerückten Feuerwehr befreit werden. Er verstarb jedoch noch an der Unfallstelle. Die beiden weiteren Fahrzeuginsassen, 22 und 23 Jahre alt, wurden verletzt und kamen wie der 18-jährige Fahrer des Polo in ein Krankenhaus. Zum Einsatz kamen neben Polizei und Rettungsdienst auch die Feuerwehren aus Göllnitz, Dobitschen sowie Schmölln, die neben der Bergung des Unfallopfers auch die Straße von Trümmerteilen beräumen sowie auslaufende Betriebsflüssigkeiten binden mussten. „Zur Unfallaufnahme sowie der anschließenden Beräumung der Unfallstelle war die Landstraße in beide Fahrtrichtungen bis 16.25 Uhr voll für den Verkehr gesperrt“, sagte der Sprecher der Landespolizeiinspektion Gera, Sebastian Hecker.
Ein Toter, drei Verletzte
20-Jähriger kracht beim Überholen in Gegenverkehr
Gera – Furchtbarer Unfall am Dienstag in Thüringen. Ein junger Mann (20) raste bei einem waghalsigen Überholmanöver frontal in den Gegenverkehr und starb. Drei andere Menschen wurden teils schwer verletzt.
Der 20-Jährige war gegen 13.20 Uhr mit seinem Skoda Felicia auf der Landstraße von Altenburg in Richtung Gera unterwegs. Er überholte einen LKW. Als er gerade wieder auf der rechten Fahrspur eingeschert war, setzte er erneut zum Überholen an. Diesmal einen Traktor – ohne auf den Gegenverkehr zu achten.
Der blaue Skoda krachte frontal in einen entgegenkommenden VW Polo. „Der 20-jährige Fahrer starb noch am Unfallort“, sagte ein Polizeisprecher.
Zwei weitere Männer im Skoda (22,23) überlebten schwer verletzt. Auch der Fahrer (18) des Polos wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
An beiden Autos entstand Totalschaden. Die Landstraße blieb etwa drei Stunden voll gesperrt.
Göllnitz: Am 22.03.16, gegen 13.20 Uhr, befuhr ein 20-jähriger Fahrer eines Pkw Skoda Felicia die L 1362 aus Richtung Altenburg kommend in Fahrtrichtung Gera. Vor dem Skoda fuhr ein Lkw in selbe Richtung. Der Skoda-Fahrer überholte den Lkw, fuhr wieder auf die rechte Fahrspur und setze erneut zum Überholen an, um einen vor dem Lkw fahrenden Traktor zu überholen. Dabei kam es zum frontalen Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden VW Polo eines 18-jährigen Fahrers. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der 20-jährige Skoda-Fahrer so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag. Im Skoda befanden sich zwei weitere Insassen (beide männlich, 22 und 23 Jahre). Diese wurden schwer verletzt ins Klinikum verbracht. Der 18-jährige Fahrer des Pkw VW Polo wurde ebenfalls verletzt ins Krankenhaus verbracht. An beiden Pkw entstand Totalschaden. Die L 1362 war bis gegen 16.25 Uhr voll gesperrt. Landespolizeiinspektion Gera