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Die im Folgenden dargestellten Einsätze dienen ausschließlich der Dokumentation der Arbeit der Feiwilligen Feuerwehr Dobitschen. In keiner Weise sollen dabei Persönlichkeitsrechte in irgend einer Form verletzt werden. Aus diesem Grund sind Kennzeichen und Gesichter weitestgehend unkenntlich gemacht. Ebenso verbieten sich Fotos von Verletzten oder verstorbenen Personen.
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Um 07:14 wurden die Feuerwehren Dobitschen, Lumpzig und Schmölln zu einem angeblich schweren Verkehrsunfall mit Personenschäden und vermeintlich eingeklemmten Personen auf die Eisenberger Landstraße "kurz vor Lumpzig" alarmiert.
Weder der Einsatzort noch die schwere des Unfalls hatten auch nur im entferntesten etwas mit dem tatsächlichen Geschehen zu tun. An der Einsatzstelle an der Kreuzung Zschöpperitz war ein alleinbeteiligter PKW in den Straßengraben gerutscht und der Fahrer war allenfalls leicht verletzt. Aufgrund der ungenauen Ortsangaben war Schmölln als erstes vor Ort und kam nach der Lageerkundung zum Entschluss, dass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich ist. Die Kräfte aus Dobitschen und Lumpzig, die noch immer die Einsatzstelle suchten, konnten den Einsatz abbrechen.
Anmerkung zum Notruf:
Den Notruf abesetzen ist richtig und wichtig, allerdings kann es durch ungenaue Ortsangaben und damit falsch fahrende Rettungsmittel im entsprechenden Einsatzfall wertvolle Zeit kosten, was bei wirklich schwer Verletzten nachteilig ist. Gerade am "Europäischen Tag der 112!" Vielleicht sollte nochmals öffentlich auf die richtige Anwendung der 6 W-Fragen hingewiesen werden, um derartiges zukünftig zu vermeiden. Es ist sicher besser, sich nochmals 30 Sekunden über den genauen Ort kundig zu machen, als zehn Minuten zu verschenken, indem Rettungskräfte die Unfallorte suchen müssen. In diesem Fall war der Zeitverzug aufgrund der Nichtnotwendigkeit des Einsatzes allerdings unerheblich, das kann aber auch ganz anders sein.
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