Was bleibt den Verantwortlichen in einem inzwischen viel zu kleinen Gerätehaus, als jeden toten Winkel auszunutzen? ... Genau: Nichts! Aus diesem Grund nutzten die Jugendfeuerwehrwarte mit weiteren Kameraden die Weihnachtspause um im Vorraum des Jugendfeuerwehrzimmers in der Feuerwehr Dobitschen erneut Stauraum zu schaffen. Da beim Einbau unter der Treppe zum Schulungsraum jeder Zentimeter genutzt werden sollte, kamen Standardmöbel nicht in Frage, also hieß es: Selbst kreativ und konstruktiv tätig werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist mehr als ein gewöhnlicher Schrank. Um ihn in der Ausbildung effektiv nutzen zu können, wurden die Türen mit einer Korkmatte als Pinnwand und um eine Kreidetafel ergänzt. | |
Damit soll der Platz für Ausbildungsmaterial geschaffen werden, der durch den Bau von Spinden verloren gegangen war. Die Notwendigkeit dazu ergab sich eigentlich aus einem freudigen Grund: Die Anzahl der Jugendfeuerwehrmitglieder ist im vergangenen Jahr erneut angewachsen. Vorerst ist die Erweiterung der Kapazitäten für die Jugendfeuerwehr abgeschlossen. Diese Maßnahme ergänzte die Kapazitätserweiterung hinter dem Gerätehaus. Diese wurde 2018 umgesetzt. Wenn sich der Feuerwehrnachwuchs also am 11. Januar 2019 erstmals wieder zu seinen turnusmäßigen Diensten trifft, haben sich deren Bedingungen erneut verbessert. Neben der ehrenamtlich aufgewendeten Zeit, gilt der Dank - für die Unterstützung bei der Finanzierung - nochmals den beiden Landtagsabgeordneten Ute Lukasch (Die Linke) und Simone Schulze (CDU).
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